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Totenbücher

Totenbücher

Reiseführer ins Jenseits


Totenbücher verschiedener alter Kulturen vermitteln uns dramatische Bilder der jenseitigen Welt. Sie schöpfen diese Erkenntnisse aus Nahtodeserlebnissen, die über die Schwelle des Todes führen. Erstaunlich ist, wie weit sich solche Berichte, die oft zeitlich wie räumlich unabhängig voneinander entstanden sind, decken. Besonders wichtig scheint die allgemein verbreitete Erkenntnis, dass sich die Seelen schon im irdischen Leben auf ihre Jenseitsreise nach dem Tode vorbereiten können, ja sogar müssen, um sich in dieser anderen Welt zurechtzufinden und dort nicht unsäglich zu leiden. Besonders die tibetanischen Totenbücher erweisen sich als regelrechte Jenseitsführer.

 

Totenbücher
Hölzerne agyptische Totenbarke aus dem Mittleren Reich (2100-2000 v. Chr.)

 

Sofort stellt sich die Frage: Gibt es ein Jenseits überhaupt, und wenn ja, wie können wir davon wissen? Der einzige Zugang ist die Vision. Aber an Jenseitsvisionen fehlt es nicht. Zwar sind sie weitaus seltener als Nahtodeserlebnisse und auch seltener als alle anderen Arten von visionärem Erleben, aber zu allen Zeiten und in allen Kulturen gab es Menschen, denen derartige mystische Einsichten zuteil wurden. Zwei Fakten sprechen dafür: die große Zahl solcher Berichte und die erstaunliche Übereinstimmung im Inhalt der Aussagen. Vergleicht man die vielen unabhängig voneinander gefundenen Jenseitsvorstellungen aller möglichen Kulturkreise miteinander, dann lässt sich daraus eine regelrechte "Jenseits-Kartographie" aufstellen. Interessant ist, dass die Übereinstimmungen umso beeindruckender sind, je näher der Aufenthalt des Verstorbenen im Jenseits zeitlich nach dem Augenblick seines Todes ist. Das heißt, die diesseitsnahen Regionen der Welt nach dem Tode sind offenbar besser bekannt als die diesseitsfernen Gebiete.
Eine ergiebige Quelle hinsichtlich Aussagen über das Jenseits ist die deutsche Mystikerin Hildegard von Bingen. Ihre Visionen sind keinesfalls generell rosig. Mit plastischen Worten schildert sie die Höllenabgründe, die auf jene Warten, die im Leben Unrecht getan haben. Diese Orte und bösen Engel sind aber - wie auch ihre guten Gegenstücke - nach Hildegard von Bingen nichts anderes als Projektionen der menschlichen Psyche. Eine selbstständige Existenz haben sie nicht. Das steht im Einklang mit Böhmes Wort, dass Gott ein Zornfeuer "im Herzen" anzündet. Die Schreckensvisionen sind demnach eine innere Angelegenheit und die Welt des Jenseits wird viel mehr zu einer inneren, höchstpersönlichen Welt als zu einer äußeren. Gleichwohl ist es eine objektive und keine subjektive Welt; denn einerseits ist das Subjekt, der körperlich lebende Mensch ja erloschen und andererseits gelten auch im Jenseits feste Spielregeln.
Zu diesen Regeln gehört die Wechselwirkung von Gut und Böse.
Die Drohungen mit Höllenqualen im Jenseits sind weit mehr als ein Mittel der Kirchen, ihre Anhänger gesetzestreu und gefügig zu machen. Ob sie aber auch als Archetypen tief im menschlichen Unbewussten verankert sind und dort von Mystikern unter den Visionären gleichsam hervorgekratzt werden, oder ob sie ein Bestandteil kosmischer Gesetze sind, die sich - wie universell gültig und allgegenwärtig - auch von der menschlichen Seele erfahren lassen, mag dahingestellt bleiben. Sicher ist, dass die Scheidung von Gut und Böse im Leben nach dem Tode keine bloße Erfindung von Religionsmännern ist. Wenn nun der Seele nach dem Tode gute und böse Engel als Verkörperungen der eigenen Taten gegenübertreten,
wie finden sie zu einem Urteil?

Totenbücher

Fasst man die entscheidenden Punkte des Jenseitsglaubens der christlichen Mystiker zusammen, dann lässt sich daraus eine Art Abfolge konstruieren. Unmittelbar nach dem Tode stellen sich die charakteristischen Nahtodeserlebnisse ein: die Gegenwart eines gleißend hellen Lichtes allumfassender Liebe, die Rekapitulation aller eigenen Handlungen, das Erscheinen guter und böser Engel als Zeugen für diese Taten, die Beurteilung mittels einer Waage und schließlich Belohnung oder Strafe in himmlischen oder infernalischen Gefilden. Manche Visionäre geben dazu noch ausführliche bildhafte Beschreibungen über die Arten des himmlischen oder höllischen Szenarios.
Exakt die gleichen Jenseitsbilder finden sich in anderen Religionen. Dass sie im Islam vorkommen, scheint naheliegend, denn das Judentum und Christentum haben zumindest im Alten Testament gemeinsame Wurzeln. Andererseits haben sich aber die christlichen Jenseitsvorstellungen in ihrer Mehrzahl erst lange nach Mohammeds Lehre, nämlich bei den Mystikern des Mittelalters, herausgebildet
und zwar völlig unabhängig von der Welt des Islam.
Älter noch ist die babylonisch-assyrische Religion. Sie reicht in das frühe zweite vorchristliche Jahrtausend zurück. Nach ihr muss die Seele im Jenseits den Hubur-Strom überqueren, die Wasser des Todes, um erst danach den Berg des Gerichts zu erreichen, wo die Totengottheiten warten. Diese haben wiederum gute und böse Aspekte, denn sie sind zugleich Herrscher über das Leben wie über den Tod, der die bösen Seelen nach altbabylonischer Auffassung in ein Schattenreich führt, während den Guten neues Leben beschieden ist.

Totenbücher
Die Jenseitsvorstellungen des Alten Ägyptens sind in den Totenbüchern dokumentiert. Nach dem Tod erfährt die Seele "das volle Licht des Tages", ein Reich des Sonnengottes Ra. In der Barke des Sonnengottes muß der Verstorbene den unterirdischen Nil befahren, der zahlreiche Gefahren birgt. Erst im Gefilde der Seligen müssen sich die Seelen in Gegenward tierköpfiger Gottheiten sem Totengericht stellen.

 

Im alten Ägypten finden sich noch weitere Parallelen zu den Jenseitsvorstellungen der jüngeren Religionen. In besonderen Totenbüchern, etwa dem sogenannten Zweiwegebuch, sind die dokumentiert. Nach dem Tode erfährt die Seele des verstorbenen Altägypters "das volle Licht des Tages", ein Reich des Sonnengottes Ra. Doch ist das nur eine Durchgangswelt, ein Zwischenreich. In der Barke des Sonnengottes muss die Seele des Verstorbenen, eingekleidet in den ätherischen Seelenkörper BA, den engen unterirdischen Nil befahren. Dieser Fluss birgt zahlreiche große Gefahren; einen Feuersee, die bedrohliche Höhle des Sokar, oder etwa die Sandbank mit dem fürchterlichen Apopis-Dämon und seinem Gefolge von Schlangen, Skorpionen und anderen gefährlichen Wesen. Wie im islamischen Jenseits entscheiden nicht in erster Linie die guten oder bösen Taten über die glückliche Passage oder deren Scheitern, sondern das Beherrschen gewisser schon zu Lebzeiten gelernter Rituale, zu denen auch bestimmte Bannformeln gehören.
Schon nach diesen wenigen Religionsvergleichen fällt auf, dass das Erleben des hell strahlenden Lichtes der Liebe unmittelbar nach dem Tode nicht das Ende und schon gar nicht den dramatischen Höhepunkt der jenseitigen Reise darstellt. Danach kommen die Schrecken und die Gefahren der Seelenwanderung und erst ihnen folgt das Gericht, über das die Waage der Gerechtigkeit im Angesicht jenseitiger Richter entscheidet. Und immer ist vor dem endgültigen jenseitigen Aufenthaltsort irgendwo ein Zwischenreich eingeschaltet.
Auch in den Religionen im alten Griechenland mit seinen Erebos oder Hades und die der alten nordischen Völker, der Germanen und der Kelten, gelangten die Seelen der Verstorbenen über einen Fluss ins Reich der Toten. Auch hier wurden die Taten während des Lebens gegeneinander aufgerechnet.

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Kere trägt eine Seele ins Jenseits. In der griechischen Mythologie müssen die Seelen Verstorbener zahlreiche gefährliche Unterweltflüsse überwinden, bevor sie ins Totenreich gelangen. Es wurde ein Sündenregister geführt. Rächende und vergeltende Götter erschienen.

 

In der im 3. Jahrhundert von Mani gestifteten asketischen Religion der Manichäer kommt der Unterschied zwischen Diesseits und Jenseits, entsprechend den islamischen Begriffen Dunya und Akhira, besonders gut zum Ausdruck. Nach dieser Lehre entstand die irdische Welt durch eine Vermischung von Licht und Materie. Die Aufgabe des Menschen während seines körperlichen Lebens ist es nun, diese Weltordnung in einem Akt der Erkenntnis zu durchschauen. Gelingt ihm das, so muss er sich als nächstes darum bemühen, seinen eigenen Lichtanteil von der Materie seines Leibes zu befreien, denn nur dann kann sich seine Seele nach dem Tode mit der himmlischen Lichtwelt vereinen. Andernfalls muss sie weiter wandern und ein neues Erdenleben auf sich nehmen. Bis heute erhalten hat sich im Gebiet des Persischen Golfes die mandäische Religion, eine komplizierte Mischform aus Manichäismus mit babylonischen, farsischen, jüdischen und christlichen Elementen. Sie sieht die Erlösung der Seele ebenfalls in einer Trennung des Lichtes von der Materie, kennt aber keine Seelenwanderung für die bösen Seelen.
Über besonders ausführliche Schilderungen des Jenseits verfügen die alten heiligen Schriften Indiens, die Upanischaden und Veden. Nach diesen Lehren verfällt beim Sterben des Menschen zuerst der Körper, den sodann der Geist verlässt. Vom Herzen aus beginnt anschließend die Wanderung des Âtman, der Seele, aus dem Körper hinaus. Was ihr im Jenseits begegnet, deckt sich wieder erstaunlich mit den Vorstellungen in anderen Weltreligionen. Die Seele findet sich im Augenblick des klaren Lichtes und gelangt schließlich irgendwann wiederum vor die berühmte Waage der Gerechtigkeit. Was einer Gutes tut, das ist innerhalb der Vedi, und was er Böses tut, das ist außerhalb der Vedi.
Andere altindische Totenbücher beschreiben im Detail, wie die Seele des Bösen von den Handlungen des Höllenfürsten Yama abgeführt, die des Guten aber von himmlischen Führern geleitet wird. Die bösen Seelen müssen nach zahlreichen Leiden den Strom Vaitarani überqueren, der die Hölle einschließt. Im eigentlichen Höllenreich erleidet die Seele schreckliche Qualen, erst dann ist sie bereit für eine irdische Wiedergeburt, allerdings unter schlechteren Voraussetzungen. Die Seelen der guten Menschen dagegen erlangen gute Wiedergeburten, entweder auf Erden oder in der himmlischen Welt der Götter.

Totenbücher
Geschmückter, zurechtgemachter toter Schamane im Sinja-Tal in Nepal.

 

Diese Beispiele lassen sich fortsetzen, bis hinein zu den Naturreligionen Hunderter von Stammesvölkern. Woher auch immer das Wissen um jenseitige Welten kommen mag, eines wird deutlich: Die Vorstellungen darüber, was der Seele nach dem Tode begegnet, sind meist sehr konkret. Und noch etwas: Hat sie erst einmal den irdischen Körper verlassen, dann hat sie kaum noch Einfluss auf das weitere Geschehen, es sei denn, sie hat bereits im Diesseits gelernt, sich im Jenseits sicher zu bewegen.
Bei alldem kann es nicht überraschen, dass manche Religionen über besondere Totenbücher verfügen, geheime oder auch offene "Reiseführer" für die Seelen durch die jenseitigen Welten. Solche Bücher, die zum Beispiel das alte Asien ebenso kannte wie das alte Ägypten, aber auch die geheimen Bruderschaften des Judentums, des Christentums und des Islam sind keine reinen "Gebrauchsanweisungen" für die Verwendung durch jedermann. Nicht selten verschlüsselt formuliert sind sie Anleitungen für Geistliche, den Seelen der von ihnen betreuten Sterbenden bei ihrer Reise ins Jenseits zu helfen. Oft lesen die Geistlichen den Todkranken, vielfach aber erst den Seelen der bereits Verstorbenen, geeignete Texte vor. Dabei geht man im Allgemeinen davon aus, dass die Seelen sich noch einige Stunden oder Tage in der unmittelbaren Umgebung ihrer ehemaligen irdischen Körper aufhalten. Bei den Naturreligionen übernimmt der Schamane diese Aufgabe. Er selbst begibt sich auf einer Trancereise ins Jenseits, trifft dort die Seele des Verstorbenen und geleitet sie persönlich durch die Fährnisse der Welt nach dem Tode.

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Ein Abbild des tibetanischen Totenbuches

Die ausführlichsten Totenbücher die wir kennen stammen aus dem alten Tibet. Es hat sich eingebürgert von dem tibetischen Totenbuch zu sprechen; in Wirklichkeit gibt es eine größere Anzahl aus verschiedenen Epochen, zurückreichend bis in die Zeit der alten, noch stark schamanisch geprägten Bon-Religion bis hin zu Schriften, die vollkommen auf buddhistischen Vorstellungen fußen. Die tibetanischen Totenbücher gehen nicht vom Begriff "Seele" aus. An ihrer Stelle setzen sie das "Bewussteinsprinzip". Es unterscheidet sich von der Seele anderer Religionen dadurch, dass ihm keine Individualität zukommt. Eine "persönliche" Seele kennt der Buddhismus nicht. Allerdings hängen die Jenseitserlebnisse des Bewusstseinprinzips trotzdem von dem individuellen guten oder bösen Charakter des Verstorbenen während seines vorhergehenden Lebens ab. Die Reise im Jenseits der tibetischen Totenbücher (Bar-do) ist sehr komplex und kann nur erfolgreich absolviert werden, wenn dem Bewusstseinsprinzip dabei durch rituelle Lesungen aus den Totenbüchern geholfen wird. Diese Führungen können bis zu 49 Tage ausgedehnt werden, indem ein genauer "Fahrplan" eingehalten wird. Dem Toten begegnen zwischen dem vierten und elften Tag nacheinander 42 friedvolle Gottheiten die aus dem Licht hervorgehen. Vom 12. bis zum 19. Tag wird das Bewusstseinsprinzip mit 58 zornvollen Gottheiten konfrontiert, die aus einem Meer von Flammen heraufdämmern. Sowohl die friedvollen, wie die zornigen Gottheiten gelten aber nicht als mythologische Gestalten, sondern als Personifizierungen der guten und bösen Taten des Verstorbenen.
Sie sind gleichsam Projektionen aus der Psyche. Vom 20. Tag an durchwandert das Bewusstseinsprinzip
dreimal sieben Tage lang den sogenannten Sridpa´i bar-do,
in dem ihm die schrecklichen Erlebnisse der Höllenwelten offenbart werden. Und vom 42. bis 49. Tag schließlich sucht das Bewusstseinsprinzip einen geeigneten Ort für die irdische Wiedergeburt.
Dieser hängt freilich wiederum stark von den guten und bösen Taten im vergangenen Erdenleben ab.
Deutlich sprechen die tibetischen Totenbücher das aus, was auch in anderen Religionen zum Ausdruck kommt: Unmittelbar nach dem Tode erlebt das Bewusstseinsprinzip die ganze Fülle des klaren Urlichts. Erst danach werden die Erlebnisse zunehmend negativer. Soweit ähneln die inhaltlich in den wichtigsten Zügen den Jenseitsvorstellungen anderer Religionen. Doch geben sie darüber hinaus eine äußerst aufschlussreiche Erklärung über die gesamte mythische Kosmologie.

Man sagt, die Kosmologie der tibetischen Totenbücher erklären zugleich umfassend alle übersinnlichen Phänomene und decken sich mit den naturwissenschaftlichen Ansichten mancher prominenter Pioniere eines neuen physikalischen Weltbildes.

 
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