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Anelise Michel



- 1. Einleitung -

Am 1. Juli 1976 starb Anneliese Michel.
Sie war nicht ganz vierundzwanzig Jahre alt, als sie unmittelbar nach einem Exorzismus starb.
1978 wurden fünfzig Millionen Fernsehzuschauer mit dem "Aschaffenburger Exorzistenprozess" konfrontiert.

Exorzismus - Anneliese Michel
Anneliese Michel

 

Die Staatsanwaltschaft behauptete, die Angehörigen und die von der Familie hinzugezogenen Priester hätten es unterlassen, Anneliese die dringend nötige ärztliche Hilfe zuzuführen. Die angehende Lehrerin sei schließlich qualvoll verhungert. Vertreter der Kirche waren jedoch der Überzeugung, das Mädchen sei von Dämonen besessen gewesen und die ihr von ihren Ärzten verschriebenen Medikamente, in erster Linie das Tegretal (1), hätten eine Schädigung der roten Blutkörperchen verursacht, die letztendlich zum Tod geführt habe.

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen das Schicksal und den Leidensweg der Anneliese Michel veranschaulichen. Wir werden erläutern, was genau man unter Exorzismus und Besessenheit versteht und Medienstimmen, sowie das weitere Schicksal der beteiligten Priester und der Eltern darstellen.


- 2. Anneliese Michel -

2.1. Biografie
Als zweites Kind ihrer Eltern Josef und Anna Michel, geb. Fürg, wurde Anneliese am 21. September 1952 im großelterlichen Haus in Leiblfing (Niederbayern) geboren. Sie wuchs in Klingenberg am Main auf, einem kleinen Ort in der Nähe von Aschaffenburg. Nach Anneliese hatte ihre Mutter noch drei weitere Töchter, Gertraud Maria (geboren 1954), Barbara (1956) und Roswitha Christine (1957).

Die älteste der Michelstöchter hatte ein schwaches Immunsystem und litt oft unter verschiedenen Kinderkrankheiten wie Masern und Ziegenpeter. Anneliese war im Allgemeinen ein eher schmächtiges Kind.
Sie besuchte zunächst den örtlichen Kindergarten, dann die Grundschule und kam schließlich auf das Dalberg-Gymnasium nach Aschaffenburg. Laut ihrer Klassenkameradin Maria Burdich war sie "ganz normal veranlagt. Sie konnte fröhlich sein und auch Streiche und Späße mitmachen." (2)

Anneliese war sehr musikalisch und spielte Akkordeon. Außerdem bekam sie Klavierstunden.
In der Schule war sie fleißig und ehrgeizig. Die tiefe Religiosität, die schon in der Familie des Vaters Tradition war, war auch für Anneliese prägend. Jeden Sonntag ging die Katholikin mit ihren Eltern zur Messe, hin und wieder auch unter der Woche. Daheim betete die Familie immer gemeinsam den Rosenkranz.
Und wie alle Michelstöchter war auch Anneliese Mitglied in einem Sportverein.



_____________________________________

(1)
Anti-Epileptikum, hemmt die Erregbarkeit der Nervenzellen und die Erregungsausbreitung im Gehirn.
(2) "Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 33




Annelieses Mutter legte viel Wert darauf, dass alle ihre Töchter als Jungfrauen in die Ehe gingen. "Unberührt wie die Jungfrau Maria." (1) Anneliese durfte nur selten zum Tanzen ausgehen. Zu groß war die Angst der Mutter, ihrer ältesten Tochter könnte etwas zustoßen. Doch trotz all der Vor- und Umsicht hatte Anneliese schon früh den ersten Freund, dessen Name jedoch nicht bekannt ist.

Nach ihrem Abitur im Frühjahr 1973 belegte sie Kurse in Pädagogik und Theologie an der Pädagogischen Fachhochschule Würzburg. Am 1. November desselben Jahres zog in das Ferdinandeum, dem Wohnheim der PH, ein.
Jedoch konnte die so hübsche und kluge junge Frau ihr Studium nicht beenden.
Sie verstarb am 1. Juli 1976 in ihrem Elternhaus in Klingenberg.


Exorzismus - Anneliese Michel


2.2. Leidensweg
Die schrecklichen Erlebnisse und Torturen, die Annelieses Leiden prägten, fanden ihren Anfang Mitte September 1968, kurz vor ihrem 16. Geburtstag.

In Anwesenheit ihrer Freundin Maria Burdich wurde Anneliese ohnmächtig. Sie tat es als ein Zeichen von Überarbeitung ab. Doch in der Nacht ereilte sie ein weiterer Anfall: "In der darauf folgenden Nacht wachte Anneliese auf und konnte sich nicht bewegen. Eine übermächtige Kraft hielt sie zusammengepresst. Ihr warmer Harn ergoss sich ins Bett und sie konnte keinen Atem holen. Zu Tode geängstigt wollte sie die Schwestern rufen, konnte aber keinen Ton hervorbringen. Ihre Zunge schien völlig gelähmt. "Heilige Mutter Gottes", dachte sie, "jetzt muss ich sterben." Aber gerade als die Turmuhr die Viertelstunde schlug, war alles vorüber. Der Druck war fort, wie vom Winde davon getragen. Nur die Zunge tat etwas weh." (2)

Doch so schnell alles gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Ähnliche Vorfälle wiederholten sich nicht und so verdrängte die Familie Michel die Sache. Ein knappes Jahr später, am 24. August 1969 passierte es erneut. Erst die kurzfristige Geistesabwesenheit, in der Nacht dann dieselben Symptome wie im September 1968.
Voller Angst suchte Anna Michel mit ihrer Tochter zunächst den Hausarzt der Familie, Dr. Gerhard Vogt, auf. Dieser verwies sie an den Nervenarzt, Dr. Lüthy, der die Krampfanfälle als ein Symptom einer eventuellen Grand-Mal-Epilepsie (3) diagnostizierte, obwohl keine eindeutigen Befunde dafür vorlagen.

Annelieses Zustand verschlechterte sich zunehmend. Nachdem ihr die Mandeln entfernt wurden, da sie oft über Halsschmerzen klagte, bekam sie eine Rippenfellentzündung. Noch bevor diese abgeklungen war, kam eine Lungenentzündung hinzu und alsbald auch Tuberkulose.


Exorzismus - Anneliese Michel
Eine Szene aus dem Film, "The Exorcism of Emily Rose" © sonypictures.com

Anfang Februar 1970 wurde sie schließlich ins Krankenhaus nach Aschaffenburg eingeliefert und von dort aus am 28. Februar 1970 nach Mittelberg im Allgäu in eine Lungenheilstätte für Kinder und Jugendliche. Das Heimweh plagte sie und alsbald stellten sich Herz- Kreislaufstörungen ein. In der Nacht auf Mittwoch, den 3. Juni ereignete sich dann der dritte Anfall. Anneliese versuchte selbst, herauszufinden, woher ihre Krankheit rührte. Als Kind war sie einmal gestolpert und mit der Stirn auf den Boden geschlagen. Hatte sie deswegen diese entsetzlichen Anfälle?

 

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(1)
"Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 35
(2) "Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 36
(3) Sonderform der Epilepsie, Anfälle treten vorwiegend kurz nach dem Erwachen auf.


Ihre Zimmergenossinnen in der Lungenheilstätte beobachteten des Öfteren seltsame Vorgänge, wenn Anneliese betete. Ihre Hände verkrampften sich, anscheinend veränderte sich auch ihre Augenfarbe und sie war völlig geistesabwesend.

In dieser Zeit geschah es auch zum ersten Mal, dass Anneliese Fratzen sah. Teuflische, grauenvolle Fratzen, die sie jedes Mal unsagbar ängstigten. Am 29. August durfte sie das Sanatorium schließlich verlassen und konnte das neue Schuljahr beginnen. Allerdings musste sie die elfte Klasse wiederholen, was ihr sehr zu schaffen machte. Sie vereinsamte und war geradezu deprimiert, was sich auf ihre Zensuren auswirkte.

Auch die ständigen Besuche bei den verschiedenen Ärzten trugen nicht zur Besserung ihres Gemütszustandes bei.
Am Ende des 12. Schuljahres, im Juni 1972, kam dann der nächste große Anfall und am 8. November ein weiterer.
Sämtliche EEG zeigten jedoch keine krankhaften Muster. Doch Fratzen und Angstzustände wollten und wollten nicht verschwinden und plagten Anneliese Tag für Tag.

Im Frühling 1973 stellten sich dann andere beunruhigende Dinge ein. Anneliese vernahm Klopfen in ihrem Zimmer. Außerdem erwähnte sie ihrer Mutter gegenüber Stimmen, die mit ihr sprachen, die ihr sagten, sie sei verdammt und komme in die Hölle. Die seltsamen Vorkommnisse häuften sich. Anneliese hatte plötzlich eine starke Abneigung gegen christliche Symbole und Statuen.

Als sie mit ihrem Vater den Wallfahrtsort San Damiano (1), hatte sie große Schwierigkeiten, das Heiligtum zu betreten. "Der Boden würde wie Feuer brennen, erklärte sie, sie könnte es nicht mehr aushalten." (2) Den Menschen in Annelieses Gegenwart fiel kurz darauf zum ersten Mal auf, dass diese einen unerträglichen Gestank verbreitete: "[…] wie nach Fäkalien, nach Brand, nach allem möglichen." (3) Anneliese verhielt sich zu dieser Zeit allgemein geradezu unmöglich. Zwar ging es ihr nach der Wallfahrt besser, doch war es nach einigen Wochen wieder wie zuvor.

 

Exorzismus - Anneliese Michel
Eine Szene aus dem Film, "The Exorcism of Emily Rose" © sonypictures.com


Anneliese weigerte sich zunächst, sich für die PH (4) anzumelden: "Ich kann in meinem Zustand nicht studieren. Ich bin ständig deprimiert und dann kommen immer wieder die Fratzen." (5) Der behandelnde Nervenarzt, Dr. Lüthy, riet der Familie, einen Jesuiten zuzuziehen. Anneliese wurde langsam bewusst, dass ihre Krankheit scheinbar von keinem Arzt und von keinem Medikament jemals geheilt werden könnte. Sie gelangte zu der Überzeugung, von satanischen Wesen belästigt zu werden, aber nicht etwa besessen zu sein. Die Medikamente Zentropil und Aolept sollten Anneliese ruhig stellen. Ob die gewünschte Wirkung damit erzielt wurde, ist nicht bekannt, allerdings auch sehr fraglich. Die Fratzen und das Grauen jedoch, blieben.

 

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(1)
Kleiner Ort in Norditalien, in dem die Mutter Gottes eine arme Bauersfrau von einer Infektion geheilt haben soll; seitdem soll aus dem dortigen Brunnen wundertätiges Wasser sprudeln.
(2) Nach einem für die Autorin besprochenen Tonband; "Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 56
(3) "Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 57
(4) Pädagogische Hochschule Würzburg
(5) "Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 58



Zum ersten Mal wurde dann ein Geistlicher hinzugezogen. Pfarrer Habiger wurde von der Familie Michel besucht. In einem Brief an die Staatsanwaltschaft schreibt er: "Die Eheleute Michel erzählten mir […], dass ihre Tochter Anneliese seit einiger Zeit Zustände habe, die auf eine Besessenheit hindeuten könnten. […] Anzeichen einer Besessenheit konnte ich nicht erkennen." (1)

Als Anneliese ihr Pädagogikstudium in Würzburg begann, hatte sie zunächst große Schwierigkeiten, sich einzuleben. Auch die Fratzen begleiteten sie, wo immer sie war. Sie war lustlos, ausgelaugt und die regelmäßigen Besuche der Vorlesungen wurden für sie zu einer untragbaren Last. Doch dann änderte sich die Lage schlagartig, denn Anneliese verliebte sich.


Exorzismus - Anneliese Michel
Eine Szene aus dem Film, "The Exorcism of Emily Rose" © sonypictures.com


Peter, den sie beim Tanzen kennen gelernt hatte, sorgte dafür, dass sich Annelieses Gemütszustand stark besserte. Leider war dieses Glück nur von kurzer Dauer, denn schon nach zwei Wochen bedeutete Anneliese Peter, dass sie Schluss machen sollten. Doch Peter blieb bei Anneliese, obwohl er wusste, dass diese seine Gefühle nicht erwidern konnte.
Zu dieser Zeit baute Anneliese auch den Kontakt zu Pfarrer Ernst Alt weiter aus. Sie schrieb ihm Briefe über ihr Befinden, ihre Gedanken, ihre Ängste. Die Symptome wurden schlimmer. In ihrem Umfeld glaubten nun mehr und mehr daran, dass sie tatsächlich besessen sein musste.

Daheim verhielt sich Anneliese überaus seltsam. Sie stopfte sich Fliegen, Spinnen und Käfer in den Mund, kaute auf Kohlen herum, urinierte auf den Fußboden und leckte den Harn auf oder lutschte ihn aus ihrer Unterwäsche, zerriss Rosenkränze, zerschlug Kreuze und zerbrach Marienstatuen. Das Gehen fiel ihr immer schwerer, ihre Beine wurden steif und einmal gab sie Pater Rodewyk, der Anneliese besuchen wollte, um sich eine genaues Bild von ihrem Leiden zu machen, eine Ohrfeige. Anneliese wusste, dass kein Priester ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Bischofs von Würzburg den Exorzismus über sie beten durfte.

Nachdem Pfarrer Ernst Alt schließlich, alarmiert von den immer heftiger werdenden Symptomen, im September 1975 einen Brief an jenen Bischof geschrieben hatte, in dem er die Symptome und Befunde, die er beobachtet und aufgestellt hatte, erläuterte, genehmigte dieser den Exorzismus:


"Hochwürdige Mitbrüder!
Hiermit beauftrage ich nach reiflicher Überlegung und guter Information H.H. P. Renz, Salvatorianer, Superior in Rück-Schippach, bei Fräulein Anna Lieser
(2) im Sinne von CIC can. 1151 §1 zu verfahren.(3) Mein Gebet gilt seit längerer Zeit diesem Anliegen. Gott möge uns helfen! Ich danke aufrichtig für den Einsatz

Mit herzlichen Segenswünschen
+ Josef
Bischof von Würzburg"
(4)

 

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(1)
"Anneliese Michel und ihre Dämonen, S. 63
(2) Aus Diskretion wurde alles unter dem Namen ‚Anna Lieser' zusammengefasst
(3) Aus dem Gesetzbuch der kath. Kirche, dem Codex Iuris Canonici, Pii Pontificis Maximi 1936, Titutlus VIII, can. 1151, §1: "Niemand, der die Macht hat, einen Exorzismus auszuführen, darf bei Besessenen die Teufelsaustreibung vornehmen, es sei denn, er erhalte die besondere und ausdrückliche Erlaubnis seines Bischofs dafür."
(4) Brief des Bischofs von Würzburg an Pater Arnold Renz, "Anneliese Michel und ihre Dämonen", S. 121/122

 


2.3. Annelieses Schicksal in Film und TV

Das Leiden und das Sterben der Anneliese Michel ging nicht nur durch Zeitungen und Nachrichten um die ganze Welt, sondern wurde schließlich auch unter verschiedenen Titeln verfilmt.
Im Winter 2005 kam "Der Exorzismus von Emily Rose" ("The exorcism of Emily Rose"; s. Bild 1) in die deutschen Kinos. Der Film spiegelt Annelieses Leiden bis zu ihrem Tod wieder, legt seinen Schwerpunkt jedoch auf die darauf folgenden Gerichtsverhandlungen.

Exorzismus - Anneliese Michel
"The exorcism of Emily Rose"

Weiterhin wird der Fall aufgenommen in dem Film "Requiem" von Hans Christian-Schmid

Exorzismus - Anneliese Michel

Während der "Aschaffenburger Exorzistenprozess" noch in aller Munde war, lief ein Film in den deutschen Kinos an, der ebenfalls für Aufsehen sorgte. "Der Exorzist" (s. Bild 4) zeigt die Geschichte eines jungen Mädchens, das vom Teufel selbst besessen ist. Ein junger Priester nimmt sich dem Mädchen an und betet erfolgreich einen Exorzismus über sie.

Exorzismus - Anneliese Michel

"Der Exorzist" ist einer der erfolgreichsten Horror-Filme und ist mit über 30 Kopien und mehreren Fortsetzungen im Umlauf.

 
 
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