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Myteriöse Niederschläge

Mysteriöse Niederschläge
Oder: Die Schleusen des Himmels

 

Über merkwürdige Dinge, die vom Himmel herunterprasseln, wird schon seit Jahrhunderten berichtet. Fische, Frösche, Krebse und ähnliche Kleintiere gehören zu den häufigsten Objekten, die herabregnen. Aber es gibt auch skurrilere Elemente unter ihnen. Lassen Sie sich überraschen!


"Seit der Mensch sich aufgerichtet hat, ist sein Blick himmelwärts
gewandert, mit der Frage, welche Götter dort droben wohnen mögen.
Die Wissenschaft hat die Götter entthront, eine Befürchtung aber nicht
entkräften können. Die lautet: Irgend etwas teilt das Firmament uns mit."
[ - unbekannt - ]


 
 
 

 

Mysteriöse Niederschläge

Die berühmten Fischregen gehören zu den harmlosesten Phänomene dieser Art.
Es fallen noch ganz andere Dinge vom Himmel.

 

Tierregen

Frosch- und Fischregen sind tatsächlich ein alter Hut. Nicht, dass man eine wirkliche Erklärung für sie hätte, aber man kennt sie eben schon. Tatsache ist, dass die Berichte darüber mehrere Bücher gefüllt haben.

Rings um den Globus kommen Lebewesen heruntergeprasselt: Frösche, Lurche aller Art, Fische unterschiedlichster Sorten. Tonnenweise Uferschnecken und Einsiedlerkrebse fielen während eines Gewitters am 28. Mai 1881 auf die Cromer Gardens Road und auf die anliegenden Felder der englischen Stadt Worchester. Das Gebiet und Drumherum waren auf eine Breite von eineinhalb Kilometern mit Getier dieser Art übersät. Die Bewohner sammelten sie in Säcken auf und verkauften sie auf dem Markt.

Schauer von Fröschen und Kröten findet man sogar auf alten Darstellungen abgebildet. Seit der Antike kennt man derartiges, aber über die Ursache wird noch immer gerätselt. In Alabama fielen einmal so viele Aale vom Himmel, dass die Farmer damit ihre Felder düngten. Und lebende Eidechsen waren es am 28. Dezember 1857 in Montreal, Kanada, und Muscheln regneten am 9. August 1952 in Paderborn.
Diese und ähnliche Berichte ließen sich endlos fortsetzen.

Aber nicht alles, was aus himmlischen Höhen auf die Erde stürzt, ist uns vertraut, und so manches scheint von Vorgängern in höheren Gefilden zu erzählen, die uns erschauern lassen.

Mysteriöse Niederschläge
Immer wieder kommt es vor, dass tote Vögel vom Himmel regnen


So kann man in der Philadelphia Times aus dem Jahr 1896 lesen, dass Hunderte Vögel aus heiterem Himmel auf die Straßen von Baton Rouge/Louisiana, gefallen seien. Es waren alle möglichen Vogelarten dabei, wie Spechte, Wildenten, Spottdrosseln und unbekannte Vögel, die Kanarienvögel ähnelten. Alle hatten eines gemeinsam: Sie waren schon tot gewesen, bevor sie auf dem Boden aufschlugen. Erklärungen gab es viele, doch keine hielt einer Überprüfung stand.

Im Januar 1969 regnete es Hunderte von Enten. Mitten im Flug über St. Mary´s City/Maryland, wurden sie buchstäblich in der Luft zerschmettert. Es schien, als hätten sie sich im Zentrum einer Explosion befunden. Doch keiner der Bewohner hatte davor etwas gesehen oder bemerkt. Viele Beobachter auf der Erde bemerkten nur die herabfallenden Enten. Sonst nichts. Untersuchungen ergaben, dass die Tiere in der Luft auf rätselhafte Weise zigfache Rippenbrüche und innere Blutungen erlitten hatten!

 

Fleischregen

Einige Jahrzehnte zuvor, am 17. August 1941, waren die Arbeiter in einem Tabakfeld durch einen roten Regen in ihrer Tätigkeit gestört worden. Doch es blieb nicht nur dabei, es wurden später auch Muskelgewebe und Tierfett darunter gefunden. Man schob es auf die afroamerikanischen Arbeiter. Diese hätten sich einen schlechten Scherz erlaubt. Am 08. März 1867 ging ein regelrechter Regen von Fleischfetzen in Kentucky nieder. Die einzelnen Stücke sollen acht bis zehn Zentimeter im Quadrat gemessen haben und sehr frisch gewesen sein. Manch einer probierte und meinte, Wildbret oder Hammelfleisch gekostet zu haben.

Am 09. August 1869 fielen Hunderte Kilos zerschnitzter Fleischstücke auf die Hudson-Farm in Los Nietos, Kalifornien. Die Größe der Stücke variierte von Dollarmünzen- bis Handgröße. Auch hier berichteten Zeugen, es sei bestes frisches Fleisch gewesen, doch angeblich begann es schnell zu verwesen.

 

Steinregen

Im Jahre 1922 ereignete sich in Chico/Kalifornien, eine berühmte Serie von Steinfällen. Im Mai desselben Jahres kam es in Südafrika zu ähnlichen Ereignissen, die allerdings mit einer bestimmten Person in Verbindung zu stehen schienen. Doch intensive Beobachtungen führten zu keiner möglichen Erklärung bei.

Eine Apotheke in Johannesburg lag seit Monaten unter einem regelrechten Bombardement von Steinen aus dem Himmel. Wie dies bewerkstelligt wurde, vermochte niemand zu sagen. Schließlich vermutete man, eine junge Hottentottin, die in der Apotheke arbeitete, sei die Urheberin. Die Polizei umlauerte die Negerin, doch von Beschatten kann keine Rede sein. Man zwang sie dahin und dorthin zu gehen und wurde aus der Tatsache nicht schlau, wieso nach wie vor Steine herabregneten. Und dies stets in der Umgebung der Beobachteten. Es gab niemanden der sie geworfen haben konnte. Wochenlange Ermittlungen blieben absolut fruchtlos, es regneten weiterhin vor den Augen der Beamten Steine.

Recherchiert man intensiver, so stellt man fest, dass Steinregen trotz seiner Unerklärlichkeit mit einer Häufigkeit auftritt, dass es ihn schon fast zum Alltagsphänomen macht.

Aufzeichnungen darüber reichen bis in biblische Zeiten und noch viel weiter zurück. Die Römer berichteten von einem ausgedehnten Steinregen, der auf dem Mons Albanus niederging, als Tullus die Sabiner besiegte. Chronisten haben regelrecht Listen angelegt, in denen mehr als 2000 solcher Fälle als beglaubigt registriert wurden und eine noch größere Zahl als ungewiss aufscheinen.

 

Einige Kostproben:

Am 7. November 1492 krachte bei Ensisheim ein gewaltiger Stein vor dem gesamten Heer Maximilians 1. hernieder, und am 13. September 1768 schlug ein kiloschwerer Brocken vor Zeugen in der Nähe der französischen Ortschaft Luce auf den Boden auf.
Mehr Informationen dazu: Metoritenkunde

Johannes Kepler hielt die Meteore für Ausdünstungen der Erdenluft, und noch bis tief ins 18. Jahrhundert war das auch die Meinung der Wissenschaft! Im Jahre 1795 schrieb der Wittenberger Physiker Chladni, in einer wissenschaftlichen Abhandlung über den kosmischen Ursprung der Meteorsteine. Aber dennoch hielt man daran fest, dass dies reiner Aberglaube des Volkes sei! Erst im 19. Jahrhundert kam die wahre Erkenntnis des Phänomens.

Mysteriöse Niederschläge

Aber wie ist diese Art von Steinregen zu erklären?

In der Times vom 1. Mai 1821 ist zu lesen: "Auf ein Haus in Truro/Cornwall, geht weiterhin Steinregen nieder, obwohl es tagelang bewacht und der Fall durch den Bürgermeister, durch Soldaten und andere untersucht worden ist."

Selbst in unseren Tagen, genauer am 27. Oktober 1973, wurden zwei Angler bei Skaneatles/New York, durch eine Serie von Steinregen aufgeschreckt. Zunächst klatschten die ganz in ihrer Nähe in den See. Beide suchten die Umgebung ab, entdeckten jedoch keinen Steinwerfer. Dann aber zwang sie ein Kieselschauer zum Aufbruch und folgte ihnen sogar bis zum Auto. Als sie kurz anhielten, um sich umzuziehen, regnete es abermals Steine auf sie. Dies wiederholte sich mehrmals. Immer wieder kamen die Steine hageldicht auf die Pechvögel herab. Geologen der University of Syracuse stellten lediglich fest, dass es sich um Steine aus lokal vorkommenden Steinarten handelte. Eine Erklärung, wieso diese vom Himmel fielen, konnten die Fachleute aber nicht abgeben, schon gar nicht für die eigenartige Personenbezogenheit des Phänomens.

Wissenschaftler versuchen immer wieder, dergleichen mit "ungewöhnlichen Winden" oder Wirbelstürmen zu erklären. Erregen damit aber meistens nur das Mitleid jener Kollegen, die bereit sind zuzugeben, dass die Sache völlig mysteriös ist. Sie sind der Meinung, diese Erklärungen hätten eigentlich nicht mal ein Fünkchen wissenschaftlicher Richtigkeit in sich.

 

Eisregen

Vergleichbare Probleme werfen auch die festen Eisbrocken auf, die ab und zu herabdonnern und mit normalem Hagelregen so viel zu tun haben, wie ein Schneeball mit einer Lawine. Selbst der berühmte französische Astronom Camille Flammarion setzte sich damit auseinander. Dieser Wissenschaftler, der für das Ungewöhnliche aufgeschlossen war, wie auch seine Studien über Kugelblitze und Feuerbälle beweisen, berichtet von einem 4,5 Meter langen, 2 Meter breiten und 5,5 Meter hohen Eisblock, der zur Zeit Karls des Großen zur Erde schmetterte.

Mysteriöse Niederschläge
Camille Flammarion

Im Jahre 1802 ging in Ungarn ein halber Kubikmeter Eis nieder. 1828 kam bei Candeisch in Indien ein Eisblock mit einer Seitenlänge von fast einem Meter herab.
Ein echtes Ungetüm war der Eisblock, der am 13. August 1849 in Ord, Rossshire, niederging. Laut Times vom darauffolgenden Tag wies er einen Umfang von sechs Metern auf und muss etwa eine halbe Tonne gewogen haben. 1821 regneten große Eisklumpen in Portland/ Oregon, vom Himmel, begleitet von Stücken weißen Materials, das wie Porzellan aussah. Eine Fläche von mehr als 30 Quadratmetern wurde bedeckt.

Auch das 20. Jahrhundert kennt solche Berichte.
Eine Farm in Exmoor bei North Molton, Devon, wurde im November 1950 mit Eisklumpen übersät, die tellergroß waren. Die Londoner Evening News vom 9. November des Jahres erwähnte dazu ein makabres Detail, das an den Tod von Tausenden von Schafen erinnerte, die im Mai 1877 in Texas durch ein Eisbombardement getötet wurden. Zwischen den Eisbrocken auf dem Farmgelände in Exmoor hatte ein totes Schaf gelegen. Ein 6,5 Kilogramm schweres Eisstück hatte ihm den Hals durchtrennt.

Ähnliches widerfuhr am 10. Januar 1951 einem Zimmermann bei Düsseldorf. Er wurde auf dem Dach seines Hauses von einem 15 cm dicken und fast 2 Meter langen Eisspeer durchbohrt. Am 4. Juli 1953 wurden auf der American Avenue in Long Beach/Kalifornien, mehrere geparkte Autos durch große Brocken Eisklumpenregen schwer beschädigt.

Mysteriöse Niederschläge

Mit einem Grenzfall, der mehrere Aspekte des Phänomens der Geschosse aus höheren Regionen vereinigt, bekamen es die beiden Illustratoren George Brinsmaid und William Shannon am 22. Dezember 1955 zu tun. Sie waren in Brinsmaids Wagen zur RCA Service Company in Alexandria, Virginia, unterwegs und befanden sich zum Zeitpunkt auf dem Mt. Vernon Highway, als ein fast 30 cm langer gefrorener Fisch wie eine Granate auf ihre Windschutzscheibe krachte. Er musste aus großer Höhe heruntergekommen sein, denn die Wucht des Aufpralls schlug ein Loch von über 30 Quadratzentimetern in das bruchfeste Glas. Es befanden sich keine Flugzeuge in der Nähe.

 

Erklärungsversuche


Am unfundiertesten ist die Flugzeugtheorie, denn schon lange vor dem Auftreten von Flugzeugen stürzten die unglaublichsten Dinge aus dem Firmament. Meteorologen nahmen sich die Eisstücke an und formulierten die Hypothese, sie stammten von einer riesigen Eisplatte in höheren Schichten der Atmosphäre. Auch diese Hypothese hielt nicht. Es gab keine schwebenden Eisplatten und wenn, hätte von einer solchen niemals die Menge Eis pro Zeit- und Flächeneinheit abbröckeln können, die tatsächlich am Boden ankam.

Für die Fisch-, Frosch-, Schnecken-, Schlangen, usw. wurden Wirbelwinde verantwortlich gemacht. Sie würden, so meint man, solche Kleintiere in die Luft reißen und andernorts wieder freigeben. Über ihr offensichtlich selektives Vorgeben (Schlamm, Wasser, Steine, Pflanzen, andere Lebewesen wurden nicht mittransportiert) breitete man eben so den Mantel des Schweigens, wie über die Tatsache, dass auch bei völliger Windstille Tiere vom Himmel prasseln. Aber so einfach ist es nicht. Was ist mit den Gegenständen, die nicht im Freien zu Boden fallen?

 

Blutregen

Blutregen gehört zu den ältesten Legenden. Er wird seit Jahrhunderten als Strafe, böses Omen und ähnliches angesehen und gefürchtet wie die Pest. Die Wissenschaft konnte ihn als harmlos identifizieren - bedauerlicherweise nicht zur Gänze. Gregor von Tours, ein fränkischer Geschichtsschreiber aus dem 6. Jahrhundert, erwähnt in seinem Bericht, demzufolge im Jahre 528 n. Chr. über dem Großraum von Paris "echte Blutregen aus einer Wolke auf die Kleidung der Menschen fiel und sie durch Gerinnen so steif machte, dass sie diese voller Ekel wegwarfen".

Der französische Astronom Camille Flammarion hat eine lange Liste ungewöhnlicher Regenfälle zusammengestellt. In seinem Buch "Blutregen" führt er mehr als 61 Berichte solcher Vorkommnisse vor dem Jahr 1800 auf. Sie stammen aus allen Teilen der Welt. Am 15. mai 1890 regnete eine rote Flüssigkeit auf Messignadi in Kalabrien nieder. Diesmal handelte es sich tatsächlich um Blut. Genauer gesagt Vogelblut. Man vermutete ein Vogelschwarm sei in einem Sturm zerfetzt worden, doch peinlicherweise herrschte aus den Aufzeichnungen des Wetterdienstes Windstille.

Mysteriöse Niederschläge
Blutregen

Die erste Nachricht von einem Blutregen in Deutschland stammt aus dem Jahre 1640. Auch in Deutschland wurde es im Allgemeinen als böses Wunderzeichen Gottes aufgefasst. Mit Weihungen und frommen Stiftungen suchte man den Zorn Gottes zu versöhnen.

Der sogenannte Blutregen ist jedoch meist ein rötlich gefärbter Staubfall, der sich aus Kieselsäure, Tonerde und Eisen- und Kupferoxiden in feinsten Teilen zusammensetzt. Eigentlich ein Verwitterungsprodukt der Sahara, wo er durch ungeheuere Winde in einer Ausdehnung von ca. 10 Breitengraden aufgewirbelt und im westlichen Küstengebiet Afrikas niedergeschlagen wird. Durch hohen Luftdruck wird es zuweilen in höhere Regionen emporgehoben, und kann gelegentlich auch in Süd- oder Nordeuropa niedergehen.


Alles schön und gut, doch was ist mit...

Fällen von Niederschlag in geschlossenen Räumen?


Für die San Francisco Chronicle vom 5. März1929, gibt es für ein Regen von Schrotkugeln, der mehrere Tage in einem Büro in Newton/New Jersey niederging - "das größte Geheimnis in der Geschichte dieser Stadt" - keine natürliche Erklärung. Eine Auffassung, der man sich kaum verschließen kann.

Noch dramatischer scheint ein Geschehen, über das man in der Madras Mail vom 5. März 1888 erfährt. Diesmal handelt es sich nicht um so winzige Objekte wie Schrotkugeln, sondern um Ziegelsteine. Sie begannen in einer Schule bei Government House in Madras/Indien, in den Räumen herabzuregnen. Dieses Phänomen hielt in Gegenwart von 30 Ermittlern - die nichts ermitteln konnten - fünf Tage an. Mangels jeglicher Idee für eine Erklärung, folgte man dem Vorschlag eines Geistlichen, einen Ziegel mit einem weißen Kreuz zu bezeichnen und in der Mitte des "befallenen" Klassenzimmers zu legen. Zum allgemeinen Erstaunen kam ein Ziegel identischer Größe mit einem schwarzen Kreuz aus der Luft und blieb exakt auf dem "Köderziegel" mit dem weißen Kreuz liegen. Kommentar unmöglich.

Nicht weniger Verblüffendes begab sich im indischen Pondicherry. Wie das "Bulletin of the Sri Aurobindo International Centre of Education" in seiner Ausgabe vom Februar 1974 berichtet, kam es im Dezember 1921 in einigen Räumen des "Sri Aurobindo Ashram" zu einem regelrechten Regen von Ziegelstücken. Eine Untersuchung förderte weder einen Schuldigen noch eine Ursache zur Tage. In der Küche, Hof und Treppenhaus regnete es ununterbrochen weiter Ziegel. Der Verdacht fiel auf einen jungen, afroamerikanischen Küchenhelfer. Das Phänomen begleitete den jungen Mann. Man sperrte ihn in einen fensterlosen Raum ein. Aber auch dort begann es Ziegel zu regnen, die den "Übeltäter" sogar verletzten. Ergebnis: Ratlosigkeit.

Diese Phänomene sind nicht nur rätselhaft, sondern auch schwer einzuordnen. Möglicherweise ist die selbe Kraft dafür verantwortlich, dass Dinge irgendwo verschwinden und sich woanders wieder materialisieren, indem sie aus großer Höhe niederstürzen. Der Vernunft spricht wohl dagegen, aber leider gibt es keine logische Erklärung für das alles.

 

Wie auch immer, eines steht fest:

Dinge kommen von oben herunter, die kein Mensch - auch kein Wind - auf natürliche Weise heraufgeschafft hat. Das bisher aufgezählte gehört sozusagen noch zu den simpleren Objekten. Was das himmlische Füllhorn noch zu bieten hat, ist wahrhaft erstaunlich:
Salzkristalle, Kupferlegierungen, Klinker und Alabaster, Hagel aus Natriumkarbonat, Salpetersäureregen (in einer Zeit, da Umweltverschmutzung und Industrieabfälle noch unbekannt waren), ein Klumpen aus Glassplittern und fast reinem Zink, vielfarbige, zum Auffädeln durchbohrte Glasperlen (sie fielen in der indischen Stadt Bijori fast ein Jahrhundert lang vom Himmel), Nägel, Schrauben und Muttern, ja selbst Geld (dieser Traum wurde im April 1957 für die Bewohner der französischen Stadt Bourges Wirklichkeit, als Tausende von Tausendfrance-Scheinen zu Erde flatterten).
 
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